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Heute auf Pro7 bei Galileo.

Weltweit einmalig ist die Initiative dieses Sneaker Brands.
Ethletic ermöglicht es seinen  Kundinnen und Kunden ab sofort, den Mitarbeitern in Pakistan ein globales Trinkgeld zu senden. Nach dreijähriger Vorarbeit mit tip me – einem kleinen Berliner Visionärunternehmen – kann das Dankeschön mit nur einem Klick im ​Onlineshop um den Erdball geschickt werden.

Pro 7  Galileo berichtet heute abend 19:05 über das globale Trinkgeld
(ein Projekt von Ethletic  & tip me)
Weltweit einmalig ist die Initiative des Sneakerherstellers Ethletic, der seinen Kunden in Deutschland nun ab sofort ermöglicht, den Mitarbeitern in Pakistan, die die Schuhe herstellen, ein globales Trinkgeld zu senden. Nach dreijähriger Vorarbeit mit seinem Partner tip me – einem kleinen Berliner Visionärunternehmen – können Kunden beim Kauf der Produkte im Onlineshop von Ethletic mit nur einem Klick ein globales Trinkgeld bezahlen.  
Dieses geht transparent und zu 100 Prozent an die Mitarabeiter in der Schuhmanufaktur in Pakistan. Die Vision der Berliner: „Eine Welt, in der faire Produkte selbstverständlich sind.“ Die Mission: „Lösungen für eine faire Wertschöpfungskette. Transparenz und Verantwortung in Lieferketten stärken und Kunden darin zu unterstützen, informierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Dafür nutzen wir die digitalen Möglichkeiten unserer Zeit.“ So steht es auf der Seite der Ideengeber. Und so auch war das Label Ethletic mit Sitz in Lübeck schnell überzeugt.  
Mehr noch: Der Trinkgeldgeber - Tipster genannt – kann dank tip me die Mitarbeiter sogar persönlich kennenlernen, damit Vertrauen und Transparenz garantiert sind. In der Praxis funktioniert das globale Trinkgeld so:

Das Dankeschön kann vom Kunden im Ethletic-Onlineshop mit nur einem Klick zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Tip me überweist das Trinkgeld dann über Mobile Money – eine elektronische Zahlungsform für mobile Endgeräte – direkt nach Pakistan, wo das Geld auf die SIM-Karten der Mitarbeiter(innen) gleichermaßen verteilt wird. Dieses können sie sich dann jederzeit bei einem Kiosk oder einer lokalen Bank bar auszahlen lassen.

Alle eingesammelten Trinkgelder werden gerecht durch einen Verteilungsschlüssel aufgeteilt. Dafür wurden alle Mitarbeiter(innen) einzeln mit ihren Handynummern, Ausweisen, und Sozialversicherungsnummern für das tip-me-Programm in Pakistan registriert. Ethletic-Chef Marc Solterbeck und das Berliner Tip-Me-Team waren im Herbst 2019 extra in die Schuhmanufaktur nach Sialkot in Pakistan gereist, um vor Ort die Einrichtung des globalen Trinkgeld zu überprüfen -  und bei der Registrierung aller 70 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Ethletic dabei zu sein.
Nun sind alle gespannt, wie diese Idee bei den Konsumenten angenommen wird. „Unser Ziel ist, die Trinkgeld-Möglichkeit auf unsere gesamte Lieferkette bis zu den Baumwollbauern auf dem Feld auszubauen“, sagt Solterbeck.
Denn: Mit dem Trinkgeld können Löhne in Entwicklungs- und Schwellenländern bis zu 100 Prozent freiwillig erhöht werden, was den Menschen dort nicht nur zu einem besseren Lebensstandard verhilft, sondern sie auch besser in die Zukunft und Ausbildung ihrer Kinder blicken lässt. „Das ist schon toll, bei der Benachteiligung der Menschen in den Produktionsländern, direkt eingreifen zu können“, sind die Macher überzeugt. Bei einem durchschnittlichem Tageslohnvon 5 Euro wird durch ein entsprechendes Trinkgeld der Tageslohn für einen Mitarbeiter und seine Familie verdoppelt. Direkt und unkompliziert – und das Beste: Es gibt keine Verluste durch Gebühren oder sonstige Betriebskosten, wie sie sonst bei NGO's anfallen.
„Der Gedanke vom Geben und Nehmen in der Entwicklungsarbeit ist in einer digitalisierten Welt nicht mehr die einzige Option“, sagt Tip-Me-Initiator Jonathan Funke. „Durch die Nutzung der digitalen Medien ist es heute möglich, Kunden und Produzenten sich näher kommen zu lassen. Auch benötigt man keine riesigen Verwaltungsapparate mehr, die Unmengen von Geldern verschlingen und nur noch einen Teil der Spenden dort ankommen lassen, wo sie benötigt werden.“ Bei tip me werden 100 Prozent des gegebenen Trinkgeldes an die Mitarbeiter ausgezahlt, weil die Partnerunternehmen vom positiven Marketing profitieren und durch diesem Benefit die Nebenkosten Kosten des Projektes tragen.
Kurz: Mit dem globalen Trinkgeld können wir nachhaltig konsumieren und nebenbei noch etwas Gutes tun. Menschen helfen, Wertschätzung leben und Dankbarkeit ausdrücken – unkompliziert und ehrlich.
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